RÜTTENSCHEID - Gute Zeit.

Modalsperren

Modalsperren auf der Rü?

Im September 2020 wurde die Rü zur Fahrradstraße ausgebaut. Vorrechte, Vorfahrt, Überhol- und Aufstellstreifen, Markierungen u.v.a.m. erleichtern den Radfahrern seither die Fahrt, wenngleich die Rü schon wegen der vielen Kreuzungen, Ampeln, Zebrastreifen, Fußgängern, Logistikverkehren etc. als schnelle Raddurchgangsstraße, die sie sein soll, grundsätzlich nicht geeignet ist.

Nun ergibt nach einem Jahr eine Kontrollzählung an einem Tag zu Coronazeiten, dass die geweckten hohen Erwartungen der Radfahrer nicht erfüllt wurden, so dass die großen Ängste der Geschäfte, Gastronomen und Dienstleister dieser beliebten Einkaufsstraße zunehmen, dass man den mühsam gefundenen Kompromiss einseitig aufkündigen würde. Das komplette Umleiten des gesamten Verkehrs auf der Rü wird vorgeschlagen.

Daher wird im Folgenden noch einmal erläutert, was die erneut geforderten "Modalsperren", oder auch Abbiegezwänge, bedeuten. (Modalitäten nennen die Verkehrsplaner die Verklehrsträger, wie Fahrrad, Auto, ÖPNV, Zufußgehen... Ein Modalfilter läßt bestimmte durch - hier Fahrräder - und andere nicht - hier Autos.)

Sie würden den gesamten Verkehr auf der Rü in die Nebenstraßen leiten, die dortigen Bewohner belasten und zu komplizierten Mehrverkehren führen, die die Kunden vertreiben würden und wohl auch sollen.
Das können nach Einschätzung der Anlieger die meisten Geschäfte nicht überleben. Insbesondere die hochwertigen Anbieter, die als Teil der guten Mischung die Rü besonders attraktiv machen, sind auf Kunden von Außerhalb angewiesen.

Immerhin geht es nicht darum die Fahrbahn den Fußgängern, Geschäften oder Gastronomen mehr verfügbar zu machen, sondern eine Fahrraddurchgangsstraße zu errichten.
Auch jetzt sind alle Geschäfte für Radfahrerinnen und Radfahrer erreichbar. Zu einem Großteil des Jahres, im Winter und bei Regen, ist aber sicher mit deutlich weniger Radverkehr zu rechnen. Man denke nur an die große Bedeutung des Weihnachtsgeschäftes, das auch in 2021 sehr gut verlief weil Tausende Autokunden täglich da waren, während wegen Kälte und ständigen Regens generell kaum Räder unterwegs waren.

Es geht also um die Fragen, wie viel man opfern will für einen nur geringen weiteren Vorteil für die Radfahrer und ob man diesen letzten florierenden Standort opfern will. Das Versprechen eine einvernehmliche Lösung mit den vielen Betroffenen zu finden, die ebenso berechtigte Interessen haben, wie Radfahrerinnen und Rarfahrer, und der darauf basierende Kompromiss wären dann aufgekündigt.

Die Lage

Am 15.9.20 wurde die Fahrradstraße Rü eröffnet. Als „Fahrradachsen B“ war sie Teil des Förderprogramms „Lead City“ des Bundes und Bestandteil einer Einigung mit der Umwelthilfe vor Gericht zur Vermeidung von Fahrverboten waren.

Umfassende Infos mit Vorgeschichte unter www.ruettenscheid.de/fahrradstrasse

Natürlich soll damit auch ein Beitrag zum Ziel der Stadt geleistet werden, den Autoverkehr bis 2035 auf 25% zu reduzieren (vereinfacht ausgedrückt).

Nach einem Jahr sollte die Wirkung durch eine Zählung und Befragungen ermittelt werden, weil es die Förderrichtlinien vorsehen. Ausführlich dazu: www.ruettenscheid.de/bewertung-fahrradstrasse.

Das ist Anlass für die Fahrradverbände mehr zu fordern als bisher getan wurde.
Dabei gibt es durchaus deutliche Verbesserungen für die Radfahrer.
Zu nennen sind die Vorrechte auf einer Fahrradstraße, die Vorfahrt, die Aufstell- und Überholstreifen an den Ampeln und vieles mehr. Aber es ist eben ein Kompromiss, der auch andere Verkehre und Betroffene berücksichtigt.

Man muss sich auch fragen, ob eine Einkaufsstraße mit vielen Kreuzungen, querenden Fußgängern, notwendigem Liefer- und Entsorgungsverkehr, Zebrastreifen etc. überhaupt geeignet ist, für eine schnelle Fahrraddurchgangsstraße als Teil des Hauptroutennetzes. Jedenfalls ist die Kritik die, dass man nicht schnell genug durchfahren könne. Dabei ist die sinnvollste Verbindung zwischen den großen W-O-Haupttrassen immer eine Diagonale, je nachdem ob man Richtung Ost oder West will. Man könnte also auch an den Weg über Goethestr., Haumannplatz, Virchowstr., an die Paulinenstraße oder den fast kreuzungsfreien entlang der S-Bahn denken. Zusätzliche Alternativen zu suchen, wurde die Verwaltung gerade von der Politik beauftragt. Vorschläge liegen vor.

Weil die geforderten Maßnahmen den Kundenverkehr auf der letzten florierenden Einkaufsstraße der Region zu einem Großteil ausschließen würde, sollen hier die Einzelheiten und ihre Konsequenzen noch einmal diskutiert werden:

Wegen der Bedeutung dieses Zentrums für Einzelhandel, Dienstleistung und Gastronomie war von Anfang an immer vorgesehen, dass nur ein einvernehmliches Vorgehen stattfinden sollte. Auch der Gutachter bestätigt die vielfältigen Funktionen und berechtigten Interessen der Anlieger, die zu berücksichtigen seien.

Einige Zahlen: Allein entlang der Rü sind es weit über 300 Einzelhändler und Gastronomen und weit mehr Dienstleister, insbesondere aus dem Gesundheitsbereich.
Selbst laut Gutachter sorgen allein die Parkplätze auf der Rü für rund 5000 Besucher täglich. Die in den Nebenstraßen, auf Parkplätzen, wie dem Rüttenscheider Platz etc., kommen hinzu, so dass es täglich über 10.000 Autokunden sind.
Dabei haben insbesondere die sehr vielen hochwertigen Fachgeschäfte einen erheblichen Autokundenanteil. Gerade diese Fachgeschäfte sind das Besondere an der Rü.
Auch, wenn alle den Radverkehr fördern wollen und sicher auch der Anteil der radfahrenden Kunden zunimmt, kann man verstehen, dass diese Geschäfte weitere Einschränkungen der Erreichbarkeit nicht vertragen würden. Sie haben Erfahrungen von früheren Sperrungen und der Fahrradstraßenbaustelle, die drastische Auswirkungen hatten. Viele haben auch Erfahrungen aus anderen Städten, mit gescheiterten Verkehrsexperimenten. Die kritische Gesamtlage für den stationären Einzelhandel kommt hinzu.
Dass Rüttenscheid beliebt ist bei Anwohnern, Kunden und Firmen, ist unbestritten, und dafür gibt es viele harte Kennzahlen (Nachfrage, Leerstandsquote etc.).

Der Vorschlag

Einigkeit besteht darin, dass Durchgangsverkehr, der in die Innenstadt oder in südliche Stadtteile oder zu den Autobahnen will, nicht die Rü, sondern die Alfredstr. nutzen sollte. Leider würde ein Schild „kein Durchgangsverkehr“ nicht helfen.
Es bestehen auch irreführende Aussagen über den Anteil des Durchgangsverkehrs, der in der genannten Art nach den Zählungen zwischen 5 und 8 % ausmacht, wie unter den o.g. Links begründet wird.

Die Radverbände möchten die Straße so weit wie möglich für sich und plädieren neben einer kompletten Sperrung für Autos für die sog. Modalsperren, die dem gesamten Verkehr auf der Rü an der Martinstraße und am Rüttenscheider Stern die Durchfahrt verbieten würden. Sie würden ihn so aufstauen und auf große Umwege in untaugliche Nebenstraßen oder die B224 leiten. Das trifft nicht nur den Durchgangsverkehr, sondern den gesamten Kundenverkehr und reduziert die Erreichbarkeit der Firmen extrem. Selbst die o.g. Parkmöglichkeiten sind viel schwerer zu erreichen. Es entstehen große Umwege jeweils mit mehreren Ampeln und Abbiegevorgängen ohne Abbiegespur.

 

Die Folgen

  • Kunden erreichen die Geschäfte nur noch über große Umwege.

  • Auch die Parkmöglichkeiten werden schwerer erreichbar.

  • Staus auf der Rü vor den Modalsperren sind vorprogrammiert, da durch Fußgänger, Ampelphasen und die Aufnahmekapazität der Querstraßen schon jetzt der Abbiegeverkehr oft nicht abfließen kann. Teils sind mehrere Ampeln zu überwinden.

  • Diese Staus sind auch für die Radfahrer ein weiteres Hindernis, obwohl das Gegenteil das Ziel ist.

  • Die Nebenstraßen in den Wohngebieten, in die der Verkehr gelenkt wird, werden zusätzlich belastet und sind dafür nicht geeignet. Eine weitere Belastung der Anwohner.

  • Die Alfredstraße ist nicht geeignet, da es teilweise keine Abbiegespuren gibt und schon jetzt Rückstaus entstehen.

  • Das Kreisen der Autos ist zusätzlicher Verkehr mit zusätzlichen Emissionen, Staus und Unfallgefahren.

  • Da ein Großteil der anspruchsvollen Geschäfte von Autokunden aus einem größeren Einzugsbereich leben und diese auch schnell zu anderen Anbietern fahren können, sind gerade die Geschäfte, die die Attraktivität der Rü ausmachen existenziell gefährdet.
    Der entsprechende Ruf der Rü würde den Standort generell schädigen. 

Ein derartiges Verkehrschaos werden sich nur wenige Kunden antun, und für die Anlieger in den Nebenstraßen ist es eine erhebliche zusätzliche Belastung sowie kreisender Mehrverkehr.

Sind Kunden einmal weg, sind sie kaum wiederzugewinnen. Im Gegensatz zu anderen Standorten, mit denen gern vergleichen wird, ist Rüttenscheid von 4 großen Einkaufszentren und der Innenstadt umgeben und damit mit reichlich Alternativen. Kaufkräftigen Kunden sind zum Großteil ohnehin schon nach Düsseldorf verdrängt worden.

Wollen wir den letzten florierenden Standort diesen Belastungen aussetzen und ihn riskieren. Dass die Rü beliebt ist, ist durch Fakten belegt, dass Fahrraddurchgangsverkehr die verlorenen Kunden ausgleichen würde oder sonst mehr Kunden kämen, ist reine Hypothese. Erfahrungen aus vielen Städten sprechen dagegen.

Es muss auch widersprochen werden, wenn Externe ohne Einzelhandels- oder Standorterfahrung für sich in Anspruch nehmen, die Lage der Geschäfte besser beurteilen zu können als diese selbst. Gerade der inhabergeführte Einzelhandel ist darauf angewiesen sich intensiv mit den Kunden auszutauschen. Auch das ist mit Kaufhäusern in Innenstadtlagen nicht zu vergleichen. (Unter den 48 Modeläden in Rüttenscheid sind nur 2 Ketten!!! Siehe unser Branchenbuch)

Bei der Planung der Fahrradstraße, die ja Ergebnis einer Einigung mit der Umwelthilfe vor Gericht war, wurden die Anlieger einbezogen. Die IGR hat alle Einzelhändler (wenige Ausnahmen ohne eMailkontakt) informiert und zu Veranstaltungen eingeladen. Es konnte Zustimmung zur Fahrradstraße, wie sie jetzt als Kompromiss gebaut ist und zur Förderung des Radverkehrs erzielt werden. In einem Plakat stellten sich fast alle dahinter, in dem Sie deutlich machten, dass alle Verkehrsträger willkommen sind.

Dabei wurde aber auch eine 100%ige Ablehnung der Modalsperren ausgedrückt. Die IGR bringt seitdem diese Position in die Diskussion ein. Vielleicht ist es aber auch an der Zeit, dass die Betroffenen sich mehr direkt an der Diskussion beteiligen.

Fazit

Die Fahrradstraße hat sicher erhebliche Vorteile für Radfahrerinnen und Radfahrer (aber auch für Fußgängerinnen und Fußgänger) gebracht, auch, wenn sich jeder mehr wünschen würde. Mit Verweis auf die angestrebte Einvernehmlichkeit mit den vielen Betroffenen sowie den guten Zustand der florierenden Einkaufsmeile, die nicht geschädigt werden soll, treten wir weiterhin gegen die Modalsperren ein und für den mühevoll erreichten Kompromiss, der sich nicht allein an einer Gruppe orientieren kann. Die Untauglichkeit der jetzt ermittelten formalen Erhebung als Begründung dafür wurde hinreichend belegt.

Alle Verkehrsträger sind in Rüttenscheid willkommen und gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz ist durchaus Praxis in Rüttenscheid, für die wir weiter eintreten, um unseren Stadtteil auch weiterhin attraktiv für alle zu erhalten. Das ist auch im Sinne ganz Essens und der Rüttenscheider Bürger, die die Qualitäten des Viertels schätzen.

Weitere Verbesserungen sollten dort ansetzen, wo man Probleme sieht. Wenn Ladeverkehr zu sehr behindert, muss man dies angehen und wir haben Vorschläge gemacht. Wenn die Überholspuren an den Ampeln teilweise zu kurz sind, kann man sie verlängern. u.s.w..

 

Ältere Ideen:

"Einbahnstraße"
Es gab lange Zeit einen Vorschlag, eine Einbahnstraße - natürlich nur für Autos - und Fahrradspuren in beiden Richtungen auf einer Spur einzurichten. Das bezeichnet der Gutachter als unzulässig, weil die verfügbare Breite zu gering sei. Im Übrigen würden auf dieser Seite alle Parkplätze, also 50% wegfallen, weil die Radspuren gekreuzt würden, was den Firmen und Anliegern nur extrem schaden kann.
Es ginge aber wie z.B. in Teilbereichen der Witteringstraße.

Einbahnstraßen sind für die Erreichbarkeit so etwas wie halbe Modalsperren, auch, was die o.g. Probleme betrifft. Im Gegensatz zu den vorgeschlagenen Modalsperren wird bei der Einbahnstraße eine Fahrtrichtung ganz frei von KfZ, so dass wenigstens die Möglichkeit geschaffen wird, Hindernisse zu umfahren. Schließlich ist das zügige Fahren des Radverkehrs das Hauptziel.

Es liegen zahlreiche Belege und Klagen aus der langen Zeit der Fahrradstraßenbaustelle vor, als die Rü Einbahnstraße war. Sie zeigen, wie stark die wirtschaftliche Belastung der Geschäfte war. Viele Klagen wurden seinerzeit dokumentiert und der Verwaltung vorgelegt. Viele Kunden sind verloren gegangen.

"Fußgängerzone"
Auch eine reine Fußgängerzone wurde nie vorgeschlagen, sondern der Fahrraddurchgangsverkehr soll immer zügig weiterfließen. Damit ist die Fahrbahn nicht anderweitig nutzbar, und Fußgänger sind weiterhin dem intensiven und schnellen Fahrradverkehr ausgesetzt. Die Ergebnisse der Sperrungen in der Vergangenheit haben die katastrophale Wirkung auf den Einzelhandel gezeigt.

 

Grundsätzlich ungeeignet
Hindernisse für einen Fahrraddurchgangsverkehr, wie
Ampeln und Kreuzungen mit Vorrang, querende Fußgänger, die notwendigen und erheblichen Liefer- und Entsorgungsverkehre, Zebrastreifen u.v.a.m. blieben stets erhalten. Als Fahrradstraße ist eigentlich fast jede Straße geeignet in dem Sinne, dass Fahrräder mehr Möglichkeiten und Rechte bekommen, aber als Fahrraddurchgangsstraße, wie hier vorgesehen, ist die Rü aus den genannten Gründen grundsätzlich nicht geeignet. Verbindungen zwischen den W-O-Fahrradtrassen im Norden und Süden würde man sich auch nie rechtwinklig, sondern diagonal wünschen, wie z.B. über die Paulinenstr. bzw. Goethestr.-Virchowstr.. Diese Alternativen sollten entwickelt werden.

Neue Kunden?
Dass Fahrradfahrer auch gute Kunden sein können ist unstrittig. Das sind sie schon. Die Einzelhändler können besser als Außenstehende für ihre Situation beurteilen, was gut für ihr Geschäft ist. Das ist je nach Situation überall unterschiedlich. Dass ein Verdrängen von Autokunden hier zu mehr Kunden führt, dafür findet man irgendwo auf der Welt immer Beispiele, aber auch Belege für viele gescheiterte Fälle.

Meist vergleicht man dann großzügige Innenstädte mit konzentrischem Aufbau, vielen Parkhäusern etc. mit einem Rüttenscheid, das sich als Vorort schnell an einer Straße entlang entwickelt hat, ohne all diese Eigenschaften zu haben. Rüttenscheid ist auch keine Metropole mit großem Einzugsgebiet, in die Menschen aus einem großen Umfeld einkaufen gehen müssen, sondern ist von den vier größten Einkaufszentren Deutschlands umgeben, die schnell als Alternative, teils mit kostenlosem Parken, erreichbar sind. Das ist ein Riesen-Unterschied zu Münster, Kopenhagen etc..
Bei der Achse B handelt es sich im Übrigen auch um einen Teil einer Fahrradhauptroute, also hauptsächlich um Fahrraddurchgangsverkehr, der in großem Umfang zügig durch eine Einkaufsstraße fließen soll.

Da die Rü für Radfahrer, die dort einkaufen wollen, schon immer gut zu erreichen ist, ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass eine Fahrraddurchgangsstraße sehr viel mehr Fahrradkunden anzieht.

Die Rü floriert jedenfalls. Auch das Wohnen in Rüttenscheid ist sehr begehrt. Das sind Fakten, die durch viele Indikatoren belegt sind. Dagegen sind Behauptungen, dass es der Rü noch besser ginge, wenn die Autokunden weg wären, rein hypothetisch. - Ein Wagnis, das man nicht eingehen sollten, um den letzten erfolgreichen Einzelhandelsstandort weit und breit nicht auch noch zu verlieren. Sind Kunden erst einmal weg, kommen sie nicht wieder, wie hinreichend belegt ist.

Wie schnell ein Standort, wie Rüttenscheid, kippen kann, zeigen viele andere Fälle, die Verkehrsexperimenten zum Opfer gefallen sind. Bei all den anderen Belastungen der letzten Zeit wäre vielmehr angebracht, den hochwertigen Einzelhandel zu unterstützen.

Rolf Krane


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